Jeder Allgemeinmediziner hat die Möglichkeit Ihnen anhand bestimmter Diagnosen ein Rezept für Medizinalcannabis auszustellen.  

ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom), Diathese, Angststörungen, ppetitlosigkeit und Abmagerung, Armplexusparese, Arthrose, Asthma bronchiale, Autismus, Barrett-Syndrom, Blasenkrämpfe, Blepharospasmus (Lidkrampf), Borderline-Syndrom, Borreliose, Chronische Polyarthritis, Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS / ME), Chronisches Schmerzsyndrom, Chronisches Wirbelsäulensyndrom, Cluster-Kopfschmerzen (Bing-Horton-Syndrom), Colitis Ulcerosa, Depression, Epilepsie, Failed-back-surgery-Syndrom (Postnukleotomie-Syndrom), Fibromyalgie, Hereditäre motorisch-sensible Neuropathie, HIV Infektion (AIDS), HWS- und LWS-Syndrom, Hyperhidrose, Kopfschmerzen, Krebs / Tumore, Lumboischialgie, Lupus Erythematodes, Migräne, Mitochondriopathie, Spondylitis Ankylosans (Morbus Bechterew), Morbus Crohn, Morbus Scheuermann, Still-Syndrom, Morbus Sudeck (CRPS), Multiple Sklerose, Neurodermitis, Neuropathie, Paroxysmale non-kinesiogene Dyskinese (PNKD), Polyneuropathie, Posner-Schlossmann-Syndrom (PSS), Posttraumatische Belastungsstörung, Psoriasis (Schuppenflechte), Reizdarmsyndrom, Rheumatoide Arthritis, Sarkoidose, Schlafstörungen (Insomnie), Syringomyelie (Schmerzhafte Spastik), Systemische Sklerodermie, Tetraspastik nach infantiler Zerebralparese, Thalamussyndrom nach Schlaganfall (Apoplex), Thrombangitis Obliterans (Morbus Winiwarter-Buerger), Tic-Störung, Tinnitus Aurium, Tourette-Syndrom, Trichotillomanie, Urtikaria (Quaddeln), Zervikobrachialgie, Zustand nach Schädel-Hirn-Trauma, Zwangsstörung 

• Müdigkeit, Schwindel
• Mundtrockenheit
• kardiovaskuläre Effekte
• psychische Effekte
• Toleranzentwicklung gegenüber Nebenwirkungen

Beikonsum von Tabak: 

• Blutdrucksteigerung, Abhängigkeit und Krebsrisiko

Die Nebenwirkungen hängen insbesondere von der Dosierung ab, die je nach Patient sehr unterschiedlich sein kann. Erfahrungsgemäß vermindern sich die Nebenwirkungen im Verlauf der Anwendung. Cannabisblüten können oral eingenommen, wie auch über einen Verdampfer inhaliert oder geraucht werden. 

Um ein Rezept zu erhalten, sollte ärztliche Unterstützung aufgesucht werden. Möglichkeiten hierzu bieten Telemedizinärzte, wie auch jeder bei Ihnen Ortsansässige Arzt. Hier(https://dr-grotenhermen.de/wp-content/uploads/2023/07/Hinweise-fuer-Patienten_Beratung.pdf) haben Sie die Möglichkeit bei zutreffenden Diagnosen einen Ersttermin zu vereinbaren und sich anschließend ein Rezept ausstellen zulassen. 

Es gibt inzwischen weit über 500 Cannabisblüten in der deutschen Pharmazie. Viele Chargen sind leider qualitativ minderwertig. Dies steht im Zusammenhang mit sehr vielen Kriterien wie z.B. Selektion des Phänotypen, Anbauablauf, Trocknung, Lagerung, Weiterverarbeitung usw..  

Daher beurteilt man jede Charge aufs Neue. 

Die Canna Premium GmbH hat sich auf die Selektion der qualitativ hochwertigsten Produkte konzentriert. Über diesen Webshop finden Sie die speziell selektierten Sorten.